Vom 07.04. - 09.04.2020 hat die Malerfirma Sebastian Peters in unserer Einrichtung mehrere Räume kostenlos neu gestrichen.

Für dieses tolle Angebot möchten wir uns nochmal herzlich bei Herrn Peters und seinen Mitarbeitern bedanken.

 

Das ganze Team die Kinder und deren Eltern der Kita St. Martin, Badem

475.000 Euro für Ausbau der Kreisstraße 91 - Badem

 

Das Land Rheinland-Pfalz hat dem Eifelkreis Bitburg-Prüm eine Förderung in Höhe von 475.000 € bewilligt, um die Kreisstraße 91 in Badem, Pickließemer Straße, auszubauen. Geplant ist der Einbau eines neuen gebundenen Asphaltoberbaus, um den Straßenzustand zu verbessern und um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Weiter wird ein einseitiger Gehweg gebaut und die Straßenbeleuchtung wird erneuert. Durch den Einbau von Grünbeeten und der daraus resultierenden schmaleren Fahrbahnbreite in diesen Bereichen soll die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer reduziert werden. Dadurch wird die Verkehrssicherheit, insbesondere der Fußgänger, verbessert. Für die Verbandsgemeindewerke Bitburger Land und die Kommunalen Netze Eifel werden im Rahmen des Straßenausbaus in Teilbereichen Ver- und Entsorgungsleitungen inkl. Hausanschlüssen erneuert. Ebenso werden die notwendigen Vorrichtungen für den Breitbandausbau getroffen. Der Eifelkreis begrüßt die Förderung durch das Land, da dadurch das Kreisstraßennetz kontinuierlich verbessert und instandgehalten werden kann. Der Landesbetrieb Mobilität Gerolstein plant die Baumaßnahme für den Eifelkreis. Die Baumaßnahme wurde im April 2020 im Vergabemarkplatz Rheinland-Pfalz veröffentlicht. Der Beginn der Baumaßnahme ist für den Juli 2020 vorgesehen. Entsprechende Umleitungen werden durch den LBM Gerolstein eingerichtet.

 

Digitale Dörfer: App „DorfFunk“ nun landesweit kostenlos möglich

Den Gemeinden in Rheinland-Pfalz stehen ab sofort kostenlos der DorfFunk, die Kommunikations-App fürs Smart Phone zur Verfügung. Angesichts der aktuellen Corona-Krise wurde die Dorf-App vom Innenministerium nun freigeschaltet. Über den DorfFunk können gezielt innerhalb der Gemeinde oder auch mit Nachbargemeinden Nachbarschaftshilfen organisiert werden, Einwohner können ihre Hilfe anbieten und Lieferservices kommunizieren oder sich allgemein miteinander austauschen: „Welche Restaurants bieten Essen to go an?“, „Wer kann für mich einkaufen gehen?“ und Ähnliches.

„Es reicht aus, die App herunterzuladen, sich mit Name und Wohnort anzumelden und schon kann es losgehen. Die App erklärt sich eigentlich von selbst und die Bürgerinnen und Bürger eines Ortes finden schnell zueinander", betont Projektleiter Steffen Hess vom Fraunhofer Institut IESE. Ein Vorteil der App ist z.B. auch, dass man Meldungen nur für seine Heimatgemeinde freigeben kann. Im Gegenzug kann man auch den Umkreis festlegen, welche Meldungen man sehen möchte.

Die App finden Interessierte im Google Play Store oder im Apple App Store unter dem Stichwort „Digitale Dörfer“. Weitere Infos im Netz z. B. bei Youtube als „DorfFunk Tutorial.“